Podcast: Bissige Konvers(at)ion

Wer Näheres über den weiteren Konversionsprozess erfahren möchte, dem sei der Podcast zum Thema empfohlen. Dort wurden unter anderem die rechtlichen Folgen aus dem Garnisonsvertrag und die Grundlagen aus dem Grundgesetz zur Rückgabe der Gelände an die Stadt beleuchtet. Es werden weitere Episoden folgen, die sich mit alternativen Wohnformen, Baugenossenschaften, Quartiersentwicklungen etc. beschäftigen und Beispiele für Wohnraumentwicklung in öffentlicher Hand zeigen.


Die neue Podcast Folge

„Möglichkeiten der Kommunen für eine gemeinwohlorientierte Boden- und Wohnungspolitik“

ist online. 

In der letzten Episode unseres Podcasts haben wir deutlich gemacht, dass Boden unbedingt in öffentlicher Hand bleiben muss. Boden ist eine der grundlegendsten Ressourcen für das Leben und die Entwicklung von Gesellschaften. Er bietet nicht nur Raum für Wohnraum und Infrastruktur, sondern auch für Landwirtschaft, Naturschutz und Erholung. Angesichts seines unschätzbaren Wertes ist die Frage, ob Boden privates oder öffentliches Eigentum sein sollte, von entscheidender Bedeutung. Die Privatisierung von Boden birgt die Gefahr von Monopolisierung, Marktmanipulation und Umweltzerstörung, während öffentlicher Grundbesitz die Grundlage für eine gerechtere und nachhaltigere Gesellschaft bietet. Es ist an der Zeit, dass die Gesellschaft den Wert des Bodens erkennt und ihn als gemeinschaftliches Gut behandelt, das dem Wohl aller dient.

Diese 7. Folge unserer Podcast Reihe zeigt an vielen Beispielen anderer Städte, wie eine gemeinwohlorientierte Boden- und Wohnungspolitik umgesetzt werden kann. So wird die Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum dauerhaft sichergestellt.

Die Podcast Reihe Bissige Konvers(at)ion gibt’s auf:

Und weiteren Formaten, bei denen es Podcasts gibt.

Weitere Informationen und Fragen: info@biss.buergerinitiative.org

Viel Spaß beim Hören!

Für die BISS: Klaus Kortz